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Barbara Schmidt, Referentin für Theologie an der KLJB-Landesstelle 2011 bis 2016, wurde bei der adventlichen Feier der KLJB gestern verabschiedet - hier dankt ihr Landesgeschäftsführerin Maria Kurz am Ende der letzten KLJB-Landesversammlung 2016 in der Burg Feuerstein.

Abschied an der Landesstelle: Danke, Barbara Schmidt!

Bei der adventlichen Feier in der KLJB-Landesstelle wurde mit großen Dank Barbara Schmidt verabschiedet, die seit 2011 als Referentin für Theologie viele Spuren hinterlassen hat: Zweites Vatikanum, Firmung, Würzburger Synode und Laudato si‘ sind nur einige Beispiele für Werkbriefe der vergangenen Jahre, die ihre Handschrift tragen. Mit riesigem theologischen Fachwissen, Methodenkompetenz und einem guten Gespür für Themen, die anstehen, hat Barbara Schmidt die Abteilung Werkmaterial entscheidend geprägt und weiterentwickelt. Wir danken von Herzen und wünschen für Deinen weiteren Weg als wissenschaftliche Mitarbeiterin im Religionspädagogischen Zentrum Bayern alles Gute und Gottes Segen.

 

Liebe Barbara,

nicht nur beim Werkmaterial, auch in anderen Bereichen der Landesstelle und des Landesverbands hinterlässt du Spuren: du hast eine religiöse Befragung durchgeführt, Landesversammlungen organisiert, Studienteile für die Landjugendseelsorgetagungen und Verbandsgremien konzeptioniert, das Landpastorale Symposium und die Ökumenische Landkonferenz mitgestaltet, größere und kleinere Projekte (mit-) geleitet und inhaltlich vorangetrieben und vieles mehr.

 

Bei allem, was du an der Landesstelle gemacht hast – vom Werkmaterial über Veranstaltungen bis hin zur Mitarbeit im Landesstellen-Team und im erweiterten Landesvorstand – warst du immer mit vollem Einsatz, hoher Fachkompetenz, großem Engagement, Weitblick und Tiefgründigkeit und einem hohen Maß an Identifikation mit der KLJB dabei. Dafür, für die gemeinsame Zeit, die gute Zusammenarbeit und deine unvergleichliche Stärke, in den vergangenen sechs Jahren immer für das einzutreten, woran du glaubst, sagen wir dir danke. 

 

Maria Kurz

„Ich bin glücklich auf dem Land, weil do immer wos los is!“
Tobias