Rückblick, Dank und Abschied
Bei der Klausur im Landjugendhaus Fiegenstall stand zunächst der Rückblick auf das vergangene Jahr im Mittelpunkt. Ruth Weisenberger moderierte diesen interaktiv und ließ viel interessante Themen und schöne Momente aufleben. Ruth kündigte außerdem bei diesem Treffen ihren Austritt aus dem Arbeitskreis an. Nach ihrem langjährigen Engagement sprachen ihr Sprecherin Hannah Lehner und der AKIS einen riesigen Dank aus. Verabschieden muss sich der AKIS in Zukunft auch von Michael Biermeier, der schon auf der Klausur nicht mehr teilnehmen konnte.
Themen. Wie viele sind genug?
Nach der Jahresplanung, die von Karolin Gerhard moderiert wurde ist klar, dass das Projekt „Ausgewachsen. Wie viel ist genug?“ die Richtung angibt. Die weitere Beschäftigung mit den Themen „Flucht und Asyl“ motiviert den AKIS ebenso wie eine Exkursion zum „Ohne-Laden“ in München. Der Arbeitskreis wird sich weiter an den Spirimails zum Projekt beteiligen und sich mit den diözesanen Arbeitskreisen austauschen.
Zeit für Gemütlichkeit und fleischloses Essen
Das Klausurwochenende bot Zeit für Gespräche, Spiele und gegenseitiges näheres Kennenlernen. Die Küche und den Tisch teilte sich der AKIS mit den Landjugendlichen der KLJB Eichstätt, die beim Werkelwochenende das Haus weiter verschönerten: Am Samstag ließ es das Wetter nochmal zu, dass natürlich vegetarisch gegrillt wurde. Wer den AKIS kennenlernen möchte, ist jederzeit willkommen.
So sieht die AKIS-Planung aus:
23. und 24. Januar 2016 (Landesstelle): „Was heißt Solidarität?“ und „Asyl“
16. und 17. April 2016 (Landesstelle): Exkursion zum „Ohne-Laden“
8.-10. Juli 2016: Klausur mit „Ausgewachsen“- Selbstversuch
Mehr Infos auf der AKIS-Website und in der für Neue offenen AKIS-Facebook-Gruppe
oder bei Monika Aigner, Internationale Referentin!