Der 23-jährige erklärte, die Belastung durch Doppelstudium und KLJB-Arbeit, gepaart mit den langen Fahrzeiten von Würzburg nach München, sei für ihn zu hoch. „Entweder ließe ich die Uni schleifen oder den Vorsitz.“ Er wolle aber weder das Eine noch das Andere nur mit halber Kraft angehen, sondern sich jetzt ganz auf sein Studium konzentrieren und müsse daher schweren Herzens auf die Arbeit im KLJB-Vorstand verzichten.
Die Vorstandskolleginnen und Kollegen und das Team von der Landesstelle danken Panda für seine Arbeit, wünschen ihm alles Gute für die Zukunft und freuen sich, dass er sich weiterhin im Internationalen Arbeitskreis engagiert.