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Neues Türschild: Franz Wieser als neuer Referent für Agrarfragen, Verbraucherschutz und Ökologie (AVÖ) teilt sich das Büro mit Monika Aigner (Internationale Referentin) und wird begrüßt von Landesgeschäftsführerin Maria Kurz.

Herzlich willkommen! Franz Wieser ist neuer AVÖ-Referent der KLJB Bayern

Seit dem 15. Januar 2016 ist Franz Wieser der Nachfolger von Deniz Göcen als neuer AVÖ-Referent in der Landestelle, also im Bereich Agrarfragen, Verbraucherschutz und Ökologie. Wir haben Franz mit einem Frühstück und Kuchen begrüßt und wünschen ihm einen guten Start an der KLJB-Landesstelle! Natürlich haben wir ihm auch ein paar Fragen zum Einstieg gestellt, die Antworten findet ihr hier.

 

Franz Wieser ist 27 Jahre alt und kommt aus Kirchdorf (Landkreis Mühldorf). Er hat Landwirtschaft in Freising-Weihenstephan studiert und war lange in der KLJB München und Freising aktiv, u.a. als Sprecher des ASAK (Agrarsozialer Arbeitskreis).  

 

Kontaktdaten und kurzer Steckbrief von Franz Wieser in der Landesstelle

 

Hallo Franz, wie gefällt dir dein neuer Arbeitsplatz in der Landesstelle?

Es gefällt mir sehr gut. Ich finde es genial, dass ich mich in dem Verband, in dem ich schon länger ehrenamtlich aktiv bin, nun weiterhin als AVÖ-Referent engagieren kann.

 

Was nimmst du aus deiner ehrenamtlichen Arbeit bei der KLJB mit?

Es sind zuerst einmal die vielen Kontakte zu „Landjugendlichen“, die ich in den verschiedenen Ebenen der KLJB knüpfen durfte. Und dann natürlich die bearbeiteten Themen aus der bisherigen Landjugendzeit, die oftmals mit den Themen des AVÖ-Referats ähnlich sind.

  

Sind dir die „AVÖ-Themen“ eigentlich in die Wiege gelegt?

Naja, dadurch dass ich auf einem kleinen landwirtschaftlichen Betrieb aufgewachsen bin, würde  ich sagen, dass ich mit einzelnen v.a. landwirtschaftlichen Themen von Kindesbeinen an vertraut bin. Weitreichendere Themen wie Umweltschutz und Nachhaltigkeit haben mich im Laufe meiner Schul-, Lehr-, und Studienzeit dann mehr und mehr interessiert und geprägt.

 

Die KLJB ist ja mitten im Projekt „Ausgewachsen. Wie viel ist genug?“ – was kannst du hier beitragen?

Durch dieses interessante Projekt fühle ich mich besonders aufgefordert, den eigenen Lebensstil immer wieder neu zu überdenken und zu hinterfragen. Wie jeder andere auch, kann ich dadurch einen kleinen Beitrag für meine Umwelt leisten. Für den Verband sehe ich es als eine meiner künftigen Aufgaben, das Projekt möglichst vielen Menschen näher zu bringen. Das soll z.B. über den AK LÖVE oder die Arge Landjugend im BBV passieren.

 

Auf was freust du dich bei der KLJB-Landesstelle gerade am meisten?

Auf die Zusammenarbeit mit dem AK LÖVE  und den AVÖ-Referaten der Diözesen freue ich mich sehr. Auch mit dem „Ausgewachsen-Projekt“ möchte ich gerne etwas vertrauter werden.

 

Vielen Dank, Franz. Und noch einmal einen guten Start im Team der KLJB-Landesstelle!

 

Interview: Heiko Tammena

 

„Ich bin glücklich auf dem Land, weil ma se auf da Stross no griasd.“
Florian