„Weltweiter Temperaturanstieg, längere Trockenperioden, Witterungsextreme mit Stürmen und Starkregen, das Auftreten neuer Krankheiten und Schädlinge im Pflanzenbau, Versalzung und Bodenerosion, all dies wird unter dem Stichwort Klimawandel diskutiert. Land- und Forstwirtschaft können einen aktiven Beitrag zum Klimaschutz leisten. Sie sind Betroffene, Mitverursacher und Problemlöser der klimatischen Veränderungen - regional, national und global. Unsere Fachtagung soll das Bewusstsein schärfen“ erklärt Dr. Wulf Treiber vom Haus der bayerischen Landwirtschaft.
Einen ganzen Tag lang sind alle Interessierte eingeladen, sich bei Impulsreferaten, Arbeitskreisen und Diskussionen mit dem Thema zu beschäftigen. Wichtige Aspekte werden sein: Meteorologie, Auswirkungen auf den Pflanzenbau, Tierhalter – Verursacher oder Leidtragende?, Ökonomik des Klimawandels und Volkswirtschaftliche Auswirkungen.
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