Aktuell

Guter Austausch in der Landesstelle – gemeinsam hinter dem Banner der Kampagne HEIMVORTEIL der KLJB-Landesvorstand mit Bettina Nickel, der stellvertretenden Leiterin des Katholischen Büros in Bayern.

KLJB-Landesvorstand im Gespräch mit dem Katholischen Büro

Zu einem Austauschtreffen zur politischen Arbeit traf sich der Landesvorstand im Rahmen seiner letzten Sitzung mit Bettina Nickel, der stellvertretenden Leiterin des Katholischen Büros in Bayern. Aktueller Anlass war die zur Kampagne HEIMVORTEIL passende Position bei der Novellierung des Landesplanungsgesetzes (LPlG) und die Neuausrichtung des daraus folgenden Landesentwicklungsprogramms (LEP).

 

Der KLJB-Landesausschuss hatte den Landesvorstand beauftragt, sich als Stimme der Landjugend in den politischen Prozess bei der Landesplanung einzubringen. Frau Nickel berichtete von der Sitzung des Landesplanungsbeirats, in dem das Katholische Büro durch Prälat Lorenz Wolf vertreten ist. Dieser hatte im September vergangenen Jahres bereits eine Einschätzung zu den Gesetzesentwürfen gegeben. Frau Nickel sagte zu, die KLJB hier künftig einbinden zu wollen, wenngleich derzeit unklar sei, ob vor der Gesetzesänderung noch Einfluss genommen werden könnte.

 

Gute Kooperation mit der KLJB

Frau Nickel stellte darüber hinaus die Aufgaben des Katholischen Büros in Bayern vor. Nachdem auch der Landesvorstand die Strategie seiner politischen Arbeit erläutert hatte, kam man über Anknüpfungspunkte ins Gespräch. Das katholische Büro sei in vielfältigen politischen Themen tätig und habe die Aufgabe, innerkirchliche Vernetzung zu gewährleisten, so Frau Nickel. Da man nicht in jedem Themenfeld sich einarbeiten könne, seien auch vielfältige Kooperationen auch mit den Verbänden nötig.

 

Zu guter Letzt wurde festgehalten, dass die Zusammenarbeit durchaus verstärkt werden könnte und die KLJB das Katholische Büro gezielt auf Themen der Landjugendarbeit aufmerksam machen kann. Über den Arbeitskreis Kirche und Landwirtschaft, in dem auch die KLJB vertreten ist, sei darüber hinaus möglich, gemeinsam Themen voranzutreiben.

„Ich bin glücklich auf dem Land, weil man do d’Weißwurst no vor 12e isst.“
Stefan