Aktuell

Der AK Kirche und Landwirtschaft hat seine Arbeit neu geplant - die Plattform für Dialog und Vernetzung wird von allen kirchlichen und landwirtschaftlichen Akteuren geschätzt! In der Mitte Gastgeberin Bettina Nickel, Stellv. Leiterin Katholisches Büro - rechts KLJB-Landjugendseelsorger Richard Stefke.

Plattform für gemeinsame Themen: AK Kirche und Landwirtschaft plant die Zukunft

Der Arbeitskreis (AK) Kirche und Landwirtschaft wurde vor mehr als 13 Jahren ins Leben gerufen, um den Austausch zwischen katholischer Kirche, den katholischen Landverbänden sowie dem Bayerischen Bauernverband als Interessensvertretung der Bäuerinnen und Bauern zu fördern. Bei seiner letzten Sitzung hat sich der AK auf die strukturelle und inhaltliche Ausrichtung des AK auf die Zukunft hin neu vereinbart. Wir als KLJB Bayern freuen uns auf die weitere Zusammenarbeit!

 

Seit der AK-Gründung wurde eine Vielzahl von Themen erörtert, Entwicklungen angestoßen und im vergangenen Jahr zum zweiten Mal ein gemeinsamer Studientag veranstaltet. 

Künftig sind neben uns als KLJB Bayern im AK Kirche und Landwirtschaft vertreten: Die Freisinger Bischofskonferenz durch Weihbischof Dr. Bernhard Haßlberger und das Katholische Büro Bayern, die Katholische Landvolkbewegung Bayern (KLB), der Landvolkpfarrer, die Bäuerlichen Familienberatungsstellen, die Dorfhelferinnen in Bayern, die Katholischen Landvolkshochschulen, die katholische Umweltarbeit Bayern, der Bayerische Bauernverband, die Landfrauen im Bayerischen Bauernverband sowie das Hilfswerk Misereor.

 

Sehr gute Plattform für Diskussion und Vernetzung von Akteuren

 

Der AK wird sich weiterhin drei Mal pro Jahr treffen. Der gegenseitige Austausch sowie die Diskussion um landwirtschaftliche Themen sollen dabei im Mittelpunkt bleiben. Die inhaltliche Arbeit soll künftig durch Impulse externer Referentinnen und Referenten ergänzt werden. Man ist sich einig, dass der AK eine sehr gute Diskussions-, Kommunikations- und Vernetzungsplattform darstellt, die das gegenseitige Verständnis von kirchlichen und landwirtschaftlichen Akteuren fördert.   

 

„Ich bin glücklich auf dem Land, weil jeder jeden kennt.“
Felizia