Aktuell

Unsere neue Postkarten-Serie soll Anregungen liefern unter dem Motto #weihnachtenistneuewegefinden

"Wir schaffen das" - Unsere neue Postkarten-Serie #weihnachtenistneuewegefinden

Die KLJB Bayern startet zur Adventszeit 2015 eine neue Serie der erfolgreichen Postkarten - wieder im Themenfeld Flucht und Zuflucht, aber auch mit dem Gedanken, dass Weihnachten neue Wege finden ist. Jeden Adventssonntag erscheint hier und auf Facebook eine neue Karte, die sicher ihre Wege finden wird. Wir freuen uns über alle Verbreitungswege und Rückmeldungen!

 

Unsere erste Karte ist:

"Wir schaffen das", sagte eine junge Frau aus Galiläa, als sie erfuhr, dass sich ihr Leben radikal verändern würde.

Als Impuls passt dazu das Lukas-Evangelium zu Maria Empfängnis (8. Dezember):

„Da sagte der Engel zu ihr: Fürchte dich nicht, Maria; denn du hast bei Gott Gnade gefunden. Du wirst ein Kind empfangen, (…) Da sagte Maria: Ich bin die Magd des Herrn; mir geschehe, wie du es gesagt hast. Danach verließ sie der Engel. (Lk 1, 30…38)

 

Unsere zweite Karte ist: 

"Wir schaffen das", sagte der junge Zimmermann, als er mit Frau und Kind nach Ägypten fliehen musste.

Als Impuls passt dazu das Matthäus-Evangelium:

„Als die Sterndeuter wieder gegangen waren, erschien dem Josef im Traum ein Engel des Herrn und sagte: Steh auf, nimm das Kind und seine Mutter, und flieh nach Ägypten; dort bleibe, bis ich dir etwas
anderes auftrage; denn Herodes wird das Kind suchen, um es zu töten. Da stand Josef in der Nacht auf und floh mit dem Kind und dessen Mutter nach Ägypten.“ (Mt 2,13-14)

 

Unsere dritte Karte ist:

"Wir schaffen das", sagte der Herbergsvater, der der jungen Familie den Stall anbieten konnte, als kein Platz in der Herberge frei war.

Als Impuls passt dazu das Lukas-Evangelium:

„…und sie gebar ihren Sohn, den Erstgeborenen. Sie wickelte ihn in Windeln und legte ihn in eine Krippe, weil in der Herberge kein Platz für sie war.“ (Lk 2,7)

 

Unsere vierte Karte ist: 

"Wir schaffen das", sagten die Hirten, als sie hörten "Fürchtet euch nicht!" und sich auf den Weg machten.

Als Impuls passt dazu das Lukas-Evangelium:

"In jener Gegend lagerten Hirten auf freiem Feld und hielten Nachtwache bei ihrer Herde. Da trat der Engel des Herrn zu ihnen und der Glanz des Herrn umstrahlte sie. Sie fürchteten sich sehr, der Engel aber sagte zu ihnen: Fürchtet euch nicht, denn ich verkünde euch eine große Freude, die dem ganzen Volk zuteil werden soll: …" (Lk 2,8-10)

 

Unsere fünfte Karte ist: 

"Wir schaffen das", sagten die drei Weisen aus dem Morgenland, als sie eine neue Route für den Heimweg suchten.

Als Impuls passt dazu das Matthäus-Evangelium:

"Weil ihnen aber im Traum geboten wurde, nicht zu Herodes zurückzukehren, zogen sie auf einem anderen Weg heim in ihr Land." (Mt 2,12)

 

Unsere Postkarten zum Teilen auf Facebook, Twitter und Instagram

 

Facebook-Veranstaltung zum Leute einladen!

 

Download druckfähige jpg-Datei Maria Vorderseite (346 kB)

Download druckfähige pdf-Datei Maria mit Rückseite zur weiteren Verwendung (65 kB)

 

Download druckfähige jpg-Datei Josef Vorderseite (391 kB)

Download druckfähige pdf-Datei Josef mit Rückseite zur weiteren Verwendung (65 kB)

 

Download druckfähige jpg-Datei Herberge Vorderseite (453 kB)

Download druckfähige pdf-Datei Herberge mit Rückseite zur weiteren Verwendung (65 kB)

 

Download druckfähige jpg-Datei Hirten Vorderseite (402 kB)

Download druckfähige pdf-Datei Hirten mit Rückseite zur weiteren Verwendung (47 kB)

 

Download druckfähige jpg-Datei Weisen Vorderseite (362 kB)

Download druckfähige pdf-Datei Weisen mit Rückseite zur weiteren Verwendung (47 kB)

 

Unveränderte Verwendung mit der Quelle: KLJB Bayern und kurzer Nachricht an die KLJB-Landesstelle frei.

 

Weitere Tipps nicht nur für die Jugendarbeit: 

Unser Werkbrief „Flucht - Zuflucht – Asyl“ bietet Informationen und Möglichkeiten, sich auf dem Land zu engagieren! Zu bestellen im

www.landjugendshop.de

 

Weitere Infos und gute Beispiele aus der KLJB und die Postkartenaktion vom Januar 2015

 

„Ich bin glücklich auf dem Land, weil ich die Natur liebe.“
Daniel