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Die Dokumentation zum 4. Landpastoralen Symposium "MENSCHENLand – sehnen suchen leben" der KLJB Bayern, KLJB-Bundesebene, KLB und Land-Volkshochschulen ist gerade erschienen.

Dokumentation 4. Landpastorales Symposium ist da!

Druckfrisch liegt sie vor uns in der Landesstelle: Die 40 Seiten starke Dokumentation zum 4. Landpastoralen Symposium "MENSCHENLand – sehnen suchen leben" der KLJB Bayern. veranstaltet gemeinsam mit der KLJB-Bundesebene, dem Landvolk (KLB) und dem Verband der Bildungszentren im ländlichen Raum. Ab sofort kann die Broschüre als pdf heruntergeladen oder von Interessierten kostenfrei in der Landesstelle bestellt werden.

 

Das 4. Landpastorale Symposium stellt die Menschen in den Mittelpunkt

Im Mittelpunkt des vierten Landpastoralen Symposiums vom 27.-28.9.2103 in der Landvolkshochschule Haus Volkersberg standen die Menschen als Akteurinnen und Ideengeber, Gestalterinnen und Adressaten der Ländlichen Räume. Nicht Konzepte und Strukturen sollten diskutiert werden, sondern Projekte und Initiativen von Menschen auf dem Land für Menschen auf dem Land.

 

Deshalb gab es neben einem Impulsreferat von Prof. Dr. Christian Bauer vor allem eine intensive Workshop- und Austauschrunde. Denn in allen derzeitigen Umbrüchen in der Kirche wächst schon Neues heran. Ob es genügend Raum zur Entfaltung bekommt, wird sich zeigen.

 

Aus dem Vorwort: „Mit dem vierten Landpastoralen Symposium haben wir weitere Türen unserer Kirche geöffnet und gezeigt, wo überall Glaube spürbar wird. Alle Teilnehmenden haben für einige Stunden den Schritt verlangsamt, um genauer hinzuschauen, wie sich Kirche auf dem Land ereignet.“  

Damit die Impulse über das Symposium hinaus wirken können, kann die Dokumentation hier heruntergeladen werden: 

Dokumentation Landpastorales Symposium September 2013 (40 Seiten, 3,5 MB pdf-Datei)

 

Oder bestellt die Dokumentation des 4. Landpastoralen Symposiums per Post einfachper Mail bei der Landesstelle der KLJB Bayern

„Ich bin glücklich auf dem Land, weil man do d’Weißwurst no vor 12e isst.“
Stefan