Projekte-Archiv

Frühere Projekte, eine Kampagne und eine lange Partnerschaft

 

Die Landesstelle der KLJB Bayern führt regelmäßig bayernweite Projekte durch.

 

Hier finden sich Materialien und Informationen über die letzten bayernweiten Projekte, unsere große Kampagne HEIMVORTEIL und die sehr lange Partnerschaft mit der UJRCS im Senegal:

 

Wir haben was zu sagen! 2018

Zur Landtagswahl 2018 hatten wir ein Projekt für Demokratie und Jugendbeteiligung mit dem laufenden #wirhabenwaszusagen lassen sich noch viele Aktionen und Materialien finden!

Die wichtigsten Materialien zur politischen Bildung in der KLJB sind noch zur Kommunalwahl 2020 gut zu gebrauchen:

Werkbrief "Wir haben was zu sagen! Demokratie und Jugendbeteiligung" im Landjugendshop

Kritzelheft "Wir haben was zu sagen" im Landjguendshop

Wahlbroschüre "Wir haben was zusagen!" (pdf-Download 58 Seiten, 2 MB) mit Methoden und Positionen der Parteien

Im Landomathaben wir Positionen der KLJB und der Parteien verglichen!

 

 

Asyl auf dem Land ab 2015

Mit einem Werkbrief, vielen weiteren Materialien, sehr erfolgreichen Postkarten und vielen Aktionen vor Ort hat die KLJB in Bayern auf die Zuwanderung seit 2015 auch auf dem Land in Bayern reagiert.

 

Ausgewachsen. Wie viel ist genug? 2015/2016

 - war 2015/2016 ein internationales Projekt zur Frage, wie unser Planet, unsere Gesellschaft und wir selbst mit dem Wachstum und seinen Folgen umgehen.

Dabei wollen wir mit dem Dreischritt Sehen-Urteilen-Handeln gemeinsam Alternativen ausprobieren und vermitteln, welche positiven Erlebnisse gemeinsame Veränderungen bewirken können!

 

HEIMVORTEIL - Punktsieg für´s Land! 2011 bis 2013

 - war die erste große, über fast drei Jahre von 2011 bis 2013 laufende Kampagne der KLJB in Bayern.

 

Unter Beteiligung aller Diözesanverbände ging es um die Zukunft auf dem Land für die Jugend in den Bereichen Politik, Umwelt, Wirtschaft und Soziales! 

 

Senegal-Partnerschaft bis 2014

Über 50 Jahre bestand eine Partnerschaft zwischen der KLJB Bayern mit der UJRCS im Senegal. 

Es war eine schmerzliche, jedoch nach langer Prüfung und Beschluss der KLJB-Landesversammlung 2014 zum jetzigen Zeitpunkt unumgängliche Entscheidung, sich nach über 50 Jahren Partnerschaft vom bisherigen Modell der Partnerschaft zu verabschieden.

 

Religiöse Befragung 2011

Bis Juni 2011 führte die KLJB Bayern unter ihren Mitgliedern eine Fragebogenumfrage im Themenbereich Glaube und Kirche durch. Die Auswertung wurde im Anschluss durchgeführt, so dass zur Landesversammlung 2012 die Dokumentation der Ergebnisse fertiggestellt werden konnte. Zum Vergleich gibt es auch Ergebnisse einer religiösen Befragung 2004 in der KLJB.

 

gewinnt - GlaubensFragen wagen 2008 bis 2009

- war das Projekt der KLJB Bayern im pastoralen Bereich in den Jahren 2008 und 2009.

Das Spiel und weitere Materialien sind bis heute gefragt und im www.landjugendshop.de zu haben. 

 

„25.000“ 2005 bis 2006

- das Projekt von Ende 2005 bis zum Landestreffen im September 2006 drehte sich rund um die Zahl 25.000 - und um die Menschen, die dahinterstehen.

 

„Grenzen überqueren“ 2005 bis 2007

- war ein Bildungsprojekt der KLJB Bayern zur Informationüber Migration und interkulturelles Zusammenleben in Bayern von Mai 2005 bis Mai 2007

 

„eternergy - KLJB für Erneuerbare Energie“ 2002 bis 2005

- 2002 gestartet mit offiziellemAbschluss im Frühjahr 2005 verband es die Förderung erneuerbarerEnergie mit Möglichkeiten zur Energieeinsparung und Bildungsarbeit zum Thema.

 

"neu-LAND-Siedler" 2003 bis 2004

- im Rahmen des Projektes organisierten sich Landjugendliche von Oktober 2003 bis Oktober 2004 ein Stück Land in ihrem Dorf und versuchten dort ihre Ideen für eine nachhaltige Entwicklung in die Tat umzusetzen.

 

"Fit for Food" 2002 bis 2003

- war das Projekt der KLJB Bayern 2002 und 2003 mit dem Ziel, Jugendlichen die Möglichkeit zu geben, sich handlungsorientiert mit der Bedeutung von Ernährung für ihre Gesundheit und ihr Wohlbefinden auseinander zu setzen und ihr Konsumverhalten kritisch zu reflektieren. 

 

 

„Ich bin glücklich auf dem Land, weil ich die Natur liebe.“
Daniel