Stadt. Land. Wie? Jugend bewegt.

Stadt.Land.Wie? Jugend bewegt.

Das Projekt für Jugendbeteiligung im ländlichen Raum.

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In unserem Vorgängerprojekt „Stadt. Land. Wo? Was die Jugend treibt.“ haben wir die Beweggründe junger Menschen untersucht, wieso sie aus ländlichen Regionen in Bayern weggehen, bleiben oder zurückkommen. Die Analyse zeigte auf, dass insbesondere die Partizipationsmöglichkeiten und soziale Netzwerke für junge Menschen ein wichtiger Faktor sind, die sie in der Entscheidung ihrer Wohnortwahl beeinflussen.

Auf dieser Grundlage möchten wir in unserem aktuellen Forschungsprojekt untersuchen, wie eine erfolgreiche Jugendbeteiligung in Kommunen gestaltet werden kann, damit ländliche Räume für junge Erwachsene attraktiv bleiben.

Hierfür entwerfen und etablieren wir innerhalb der nächsten zwei Jahre in den Gemeinden der Landkreise Donau-Ries und Rottal-Inn Angebote zur Partizipation von Jugendlichen.

Download:

Flyer zum Projekt „Stadt.Land.Wie? Was du die Jugend bewegt“ (PDF-Dokument, 1,5 MB)

Kurz und knapp: FAQ zu „Stadt.Land.Wie? Was die Jugend bewegt“

Projektträgerin ist die KLJB Bayern, die seit vielen Jahren zur Thematik der Entwicklung ländlicher Räume arbeitet.

Projektreferent*innen sind Benjamin Gronau (Landkreis Donau-Ries) und Marlene Tuschl (Landkreis Rottal-Inn).

Projektsteuerung setzt sich aus Franz Wacker (KLJB-Landesvorsitzender), Stefan Gerstl (ehemaliger Landesvorsitzender), Madeleine Ettinger (Referentin Bildungsarbeit), Manuel Rettner (Referent Politik und Kommunikation).

Gefördert durch das Bayerische Staatsministerium für Ernährung, Landwirtschaft, Forsten und Tourismus.

Wissenschaftlich unterstützt wird das Projekt von der Universität Bayreuth.

Ziel des Forschungsprojekts ist es, Jugendbeteiligung im ländlichen Raum zu etablieren und zu erforschen. Darauf aufbauend soll ein Leitfaden für Jugendbeteiligung auf dem Land entstehen.

Projektdauer beträgt zwei Jahre. Beginn im Januar 2025 und Ende im Dezember 2026.

Projektregionen sind die beiden Landkreise Donau-Ries in Schwaben und Rottal-Inn in Niederbayern.

Untersuchungskommunen sind pro Landkreis fünf Kommunen, welche anhand von Erstgesprächen ausgewählt werden.