Schon ´mal einen echten Fairbrecher kennengelernt? Manchen sieht man es gar nicht an, bei Anderen tritt es wiederum ganz deutlich zutage. Doch der BDKJ kriegt sie alle! Mit einer Mischung aus Wettbewerben, Information und politischer Arbeit will der Bund der Deutschen Katholischen Jugend in Bayern das Anliegen des Fairen Handels in den eigenen Reihen und darüber hinaus wieder bekannter machen. Dreh- und Angelpunkt der Kampagne ist die Website www.fairbrechen.de. Passend zum Namen ist hier alles im Krimi-Stil gehalten. Man kann eine Kartei mit prominenten Fairbrechern und Fairbrecherinnen und deren Geständnissen durchforsten, neue Produkte kennen lernen oder die wichtigsten Links abfragen.

Drehbesuch beim Münchner Tatort als 1. Preis im Krimi-Gewinnspiel!
Zentrales Element über den gesamten Kampagnenzeitraum ist ein Fortsetzungs-Krimi als Gewinnspiel. Wer den Fall löst, kann einen Drehbesuch beim Münchner Tatort gewinnen und ganz aus der Nähe erleben, wie für´s Fernsehen Hochspannung erzeugt wird. Die Website ist aber nur ein Teil der Auseinandersetzung mit dem Fairen Handel. Um dem Fairen Handel auf die Schliche zu kommen, braucht es eine direkte Gegenüberstellung: Ein FairParty-Paket mit Produktproben und Methoden für Gremien und Gruppenstunden ist dabei das Fairbrecher-Werkzeug für die Tat vor Ort. Darüber hinaus ist geplant, im Verlauf der Kampagne auch mit der Politik und mit Handel und Produktion Kontakt aufzunehmen. Hier soll von Seiten der Jugend das Anliegen des Fairen Handels eingebracht und Engagement für eine gerechtere Welt eingefordert werden.