Hallo Barbara, wie gefällt dir dein neues Büro in der Landesstelle?
Sehr gut. Die gelbe Farbe und das große Fenster machen es hell und freundlich. Da es vorne nahe beim Eingang liegt, bekomme ich auch mit, wer gerade kommt und geht. Ich fühle mich also ganz wohl.
 
Wie bist du selbst zur Jugendarbeit gekommen?
Erst war ich selbst in einer Jugendgruppe der Wanderjugend. Dann wurde ich Jugendleiterin und Delegierte auf Landes- und Bundesebene. Als Stellvertretende Landesvorsitzende und als Landesvorsitzende der Wanderjugend mit Vertretungsaufgaben beim Bayerischen Jugendring lernte ich die ganze Bandbreite von Jugendarbeit kennen und schätzen.

Was nimmst du aus deinem Studium in Regensburg für die Arbeit bei der KLJB mit?
Einerseits habe ich gelernt, wie man theologisch denkt bzw. lehramtliche Dokumente liest. Andererseits sind die persönlichen Kontakte zu verschiedenen Theologen, ein reflektierter Glaube und ein Gespür für die unterschiedlichen Spiritualitäten wichtige Erfahrungen meines Studiums.
 
Auf was freust du dich gerade bei der KLJB am meisten?
Ich freue mich insgesamt auf die vielen engagierten jungen Menschen in der KLJB, jetzt besonders auf die Mitglieder im AK Glaube und Leben, die ich in zwei Wochen kennen lernen darf. Beim ersten Werkbrief reizt mich, das Zweite Vatikanische Konzil mal aus Jugendverbandssicht zu betrachten.

Interview: Dr. Heiko Tammena

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