Aktuell

Monika Aigner, hinten Mitte, mit ihren Referentenkollegen Uli Suttner, Katharina Niemeyer und Sebastian Zink (v.l.).

Neue internationale Referentin

Seit März arbeitet die 29jährige Monika Aigner aus Penzberg als Referentin für Internationales bei der KLJB Bayern.

Hallo Moni, was machst du gerade?

Ich überlege wie viele Mass Bier wir bei unserem Wiesnbesuch mit den senegalesischen Jugendlichen trinken können und sollten.

Wo hast du vorher gearbeitet?

Ich habe in Bern als Jugendarbeiterin in einer Pfarrei gearbeitet. Dort drehten sich meine Arbeitstage um den Jugendverband JuBla (Jungwacht Blauring, das ist ein katholischer schweizer Jugendverband), Ferienfreizeiten, Quartierarbeit, außerschulischen Religionsunterricht, die Firmung ab 18 und vieles mehr. Letztes Jahr habe ich dann einen lang gehegten Traum verwirklicht und als Postbotin (heute heißt das Briefzustellerin) bei der Deutschen Post AG in Starnberg gearbeitet. Dort bin ich nun weiterhin als Teilzeitpostbotin unterwegs.

Welche Erfahrungen hast du im internationalen Bereich?

Ich bin in einer Partnerschaftsgruppe, die mit einer Gemeinde in Brasilien engen Kontakt hat. Es gab schon schöne Begegnungen da und dort, ich selbst konnte mehrmals in Brasilien sein unter anderem zu meinem Jahrespraktikum.

Worauf freust du dich?

Ich freue mich auf alle Möglichkeiten KLJB-ler/-innen und generell engagierte Menschen kennen zulernen. Jetzt am Anfang ist alles neu und spannend, ob nun Landesrunde, das Sommerwochenende vom AKIS oder der Landesausschuss. Absoluter Höhepunkt wird das Workcamp im September, bei dem ich und viele andere endlich die senegalesischen Vertreter/-innen der Landjugend persönlich (wieder-) erleben dürfen.

 

Danke für das Interview und herzlich Willkommen an der Landesstelle!

„Ich bin glücklich auf dem Land, weil jeder jeden kennt.“
Felizia