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Stabwechsel – 28.000 Ämter im BBV ab Herbst 2011 zu vergeben

Die Initiative "Stabwechsel: 28.000 Ämter zu vergeben" zu den Verbandswahlen im Bayerischen Bauernverband (BBV) läuft weiter: Die Arbeitsgemeinschaft der Landjugend und die drei Landjugendverbände in Bayern werben nun auch mit Flyern, Bierdeckeln und online dafür, ab Herbst 2011 frischen Wind in den Verband zu bringen.

 

Landjugend stellt sich dem Stabwechsel – Forderungen an den Bauernverband
Ab Oktober 2011 werden im Bayerischen Bauernverband die ehrenamtlichen Führungskräfte auf Ortsebene neu gewählt. Insgesamt 28.000 Ämter werden dabei vergeben. Für engagierte Junglandwirte und Jungbäuerinnen bietet diese Wahl die beste Chance zur Mitgestaltung in der Landwirtschaft.

Die Arbeitsgemeinschaft der Landjugend im Bayerischen Bauernverband fordert, dass speziell die jüngere Generation, insbesondere auch Mitglieder der drei Landjugendverbände, für das Ehrenamt geworben und ihnen Raum für ein Engagement im Bayerischen Bauernverband gegeben wird.

Am besten überlegt Euch also über die Sommerferien, ob ihr oder andere aus der KLJB hier kandidieren wollt – und damit eine Stimme für die Jugend mehr habt.

Zeiträume der Wahlen zum Vormerken:

  • Ortsebene: 1. Oktober bis Ende Dezember 2011
  • Kreisebene: 1. Januar bis 29. Februar 2012
  • Bezirksebene: 1. März bis 10. April 2012
  • Landesebene: 11. April 2012 bis 31. Mai 2012

Den Abschluss bildet die Wahl der Landesbäuerin am 18. April 2012 und des Präsidenten 3. Mai 2012.
 
Flyer als download

Bierdeckel zur Aktion könnt ihr auch bei der KLJB-Landesstelle bestellen.

Hier mehr Informationen der Arge der Landjugend.

Info: Wer ist die Arge der Landjugend?
In der Arbeitsgemeinschaft der Landjugend im Bayerischen Bauernverband arbeiten ehren- und hauptamtliche Mitglieder der drei durch den  Bayerischen Bauernverband satzungsgemäß anerkannten Landjugendverbände (BJB, EJB und KLJB) auf Landesebene zusammen. Sie diskutieren und erarbeiten gemeinsame Interessen und vertreten ihre Positionen gegenüber Politik, Gesellschaft und Wirtschaft.

„Ich bin glücklich auf dem Land, weil man do no zamhaifd.“
Nicole