Antonia Kainz

Ehrenamtliche Landesvorsitzende seit 2019

 

Pressefoto Antonia Kainz 2023 Kopf

Presefoto Antonia Kainz 2023 quer 

Druckfähige Fotos (ca 4 MB) frei mit Quellenangabe: Heiko Tammena, KLJB Bayern

 

Heimatort: Vilsheim, Landkreis Landshut

Wohnort: München

E-Mail: a.kainz@kljb-bayern.de  

Geburtstag: 4.10.1995

 

Ausbildung: 

Bachelor Soziologie und Politikwissenschaft, LMU München

Studentin Master Regionalmanagement, Hochschule Weihenstephan-Triesdorf

 

Schwerpunktthemen:

Agrar, Verbraucherschutz und Ökologie (AVÖ)

 

Zuständigkeiten:

KLJB Eichstätt

KLJB Passau

AK LÖVE (Landwirtschaft, Ökologie, Verbraucherschutz und Energie)

Bayerischer Bauernverband - Präsidum, Landesversammlung

Arbeitsgemeinschaft der Landjugend (KLJB, ELJ, BJB), Vorsitzende seit 2022

Bayerische Jungbauernschaft

Landfrauen im BBV

Beirat der Dorfhelferinnen

ZLF 2024

Vorstand FILIB e.V. Landjugendförderpreis

Haus des Pflug e.V.

 

Darüber hinaus anfragbar für:

Fotos und Videos

Second-Hand und Kleidertausch

Kreatives

KLJB-Verabschiedungen

Schokofrüchte

München

Studentenwohnheims-Leben

 

Meine Lieb"links":

https://www.kljb-muenchen.de/

https://www.avocadostore.de/

https://www.chefkoch.de/rezepte/

https://rd.springer.com/

 


Meine Lieblingspublikation aus der Abteilung Werkmaterial:

Aktuell: Postkarten zu Christus vivit

 

 

Patron: 

Hl. Antonius von Padua

Antonius von Padua war ein Franziskaner-Mönch aus Portugal und wurde als Missionar nach Nordafrika entsandt. Als er in die Heimat zurückkehren sollte, wurde das Schiff auf der Heimfahrt von einem gewaltigen Sturm an die Küste von Sizilien verschlagen. Antonius blieb in Italien und wurde hier - obwohl es heißt, er habe anfangs aus Mangel an Zuhörern zu den Fischen gepredigt - zu einem der begeisterndsten Prediger der Kirchengeschichte. Bis zu 30.000 Menschen sollen seinen Worten gelauscht haben. Daher war es nicht verwunderlich, dass sein Ordensgründer Franz von Assisi auf ihn aufmerksam wurde und ihn schließlich als Lehrer für Theologie an die Universität Padua entsandte. Als er, erst 35 Jahre alt, den Tod herannahen fühlte, zog er sich in ein Kloster nahe Padua zurück. Dort starb er am 13. Juni 1231. Bereits elf Monate später wurde er - der vielen Wunder wegen, die an seinem Grab geschahen - heilig gesprochen. Dies war der kürzeste Heiligsprechungsprozess der Geschichte. Der „Vater der Armen“ wurde zum Kirchenlehrer erhoben. Am stärksten bekannt ist er als Schutzheiliger für das Auffinden verlorener Sachen, zu dem man betet wenn man etwas nicht mehr finden kann und sucht. Antonius ist Patron von Padua, Lissabon, der Diözesen Paderborn und Hildesheim, der Liebenden, der Eheleute, der Kinder, der Armen, der Sozialarbeiter, der Bäcker, gegen Schiffbruch, gegen Pest und Krieg, Kurzum: Er ist „Helfer gegen alle Nöte“ und einer der am meisten verehrten Heiligen.

Quelle: Heiligenkalender der Katholischen Kirche in Deutschland. 

„Ich bin glücklich auf dem Land, weil man do d’Weißwurst no vor 12e isst.“
Stefan