„Wir schaffen das“, sagte der Herbergsvater, der der jungen Familie seinen Stall anbieten konnte, weil kein Platz in der Herberge frei war.
So zog auch Josef von der Stadt Nazaret in Galiläa hinauf nach Judäa in die Stadt Davids, die Betlehem heißt; denn er war aus dem Haus und Geschlecht Davids.
Er wollte sich eintragen lassen mit Maria, seiner Verlobten, die ein Kind erwartete. Als sie dort waren, kam für Maria die Zeit ihrer Niederkunft, und sie gebar ihren Sohn, den Erstgeborenen. Sie wickelte ihn in Windeln und legte ihn in eine Krippe, weil in der Herberge kein Platz für sie war. (Lk 2,4-7)
Herberge zu geben heißt: Gott zur Welt kommen lassen. Damals und heute.
Mehr zu unsere Postkartenaktion 2015 #weihnachtenistneuewegefinden