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Die Sonnenanbeterin geht

Öffentlichkeits- und Grundsatzreferentin verlässt KLJB

 

Nach genau acht Jahren Dienstzeit verlässt Ulrike Suttner, Öffentlichkeits- und Grundsatzreferentin der KLJB Bayern, die Landesstelle. Auf der Landesversammlung am Volkersberg vom 2. bis 5. Juni schloss sich für sie ein Kreis: 2003 begann sie Ihre Arbeit bei der KLJB ebenfalls auf einer Landesversammlung – damals im Diözesanverband Regensburg.
Uli hat die Öffentlichkeitsarbeit des Verbandes entscheidend geprägt: In ihre Zeit fallen die Neugestaltung der Verbandszeitschrift „LandSicht“ und die Neukonzeption des Web-Auftritts der Landesstelle. Dass sie für beide Medien auch die redaktionelle Verantwortung trug, versteht sich von selbst. Immer wieder bekommt die KLJB Bayern positive Rückmeldungen für ihre Öffentlichkeitsarbeit. Das ist nicht zuletzt das Verdienst von Uli.
Aber auch in ihrem zweiten großen Tätigkeitsfeld hat Uli Maßstäbe gesetzt. Als Grundsatzreferentin bereitete sie viele politische Gespräche des Landesvorstandes vor und nahm nicht selten auch daran teil. Dabei gelang es ihr immer wieder, durch ihre offene und gewinnende Art gute Kontakte zu den Politikern und Politikerinnen aufzubauen und ihnen – z.B. bei „Landtag Live“ – jede Menge O-Töne abzuluchsen.
Ein Highlight ihrer Dienstzeit war sicher das Projekt „25.000 – Menschen, Bilder und Aktionen!“. Als Leiterin des Projekts hatte sie viele Hürden zu überwinden und trug wesentlich dazu bei, dass das Projekt zu einem eindrucksvollen Erfolg wurde.
Neben den fachlichen Eindrücken werden wir von Uli vor allem in Erinnerung behalten, dass sie eine engagierte und geschätzte  Team-Playerin war und dass sie zur Fraktion der „Sonnenanbeter“ an der Landesstelle gehörte. So ist es kein Wunder, dass sie in den Wintermonaten oft auch „die Uli mit dem dicken Pulli“ war .
Wir wünschen Uli für ihre neue Aufgabe bei „IMMA e.V.“ alles Gute, viel Spaß und Gottes Segen und hoffen, dass sie neben dem Klettern hin und wieder Zeit findet, bei uns vorbei zu schauen!

„Ich bin glücklich auf dem Land, weil man seine Nachbarn no kennt.“
Manuel