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Doku zu »K gewinnt« online

Von der ersten Idee über den offiziellen Startschuss bis zum Abschluss von »K gewinnt – GlaubensFragen wagen«: Eine Dokumentation zeigt die Entstehungsgeschichte und den Verlauf des Projekts der KLJB Bayern. Auch Bewertungen der einzelnen Aktionen, die im Rahmen von »K gewinnt« stattgefunden haben, sind darin zu finden.

 

Die »K gewinnt« - und die »K gewinnt for kids« - Box sind der Renner: Das Brettspiel, das als Teil des Projekts entwickelt wurde, ist schon mehr als 1000 Mal verkauft worden. Die Spieler beantworten Wissens- und Ereignisfragen wie im bekannten Brettspiel „Therapy“, an das sich »K gewinnt« anlehnt. Allerdings müssen sie nicht Station auf der Psycho-Couch machen, sondern im Beichtstuhl. Dort geht es darum, Wissen und Einstellung zu Glaubensfragen der Mitspieler richtig einzuschätzen. Durch das Spiel, das sowohl Ortsgruppen als auch Bischöfe begeistert, „lebt“ das Projekt der KLJB Bayern weiter; auch nachdem es auf der Landesversammlung 2009 offiziell abgeschlossen wurde.

Ein Jahr im Zeichen des „K“
Die ersten Überlegungen für das Projekt stellte der erweiterte Landesvorstand (Landesvorsitzende und Referenten) bereits im Frühjahr 2007 an: Man war sich einig, den Schwerpunkt auf den religiösen Bereich zu legen: Das „K“ der KLJB sollte im Vordergrund stehen. Auf dem ersten Landesausschuss 2008 fiel dann der offizielle Startschuss für »K gewinnt- GlaubensFragen wagen«.
Die verschiedenen Aktionen drehten sich alle darum, was Jugendliche und junge Erwachsene rund um das Thema Glaube und Kirche interessiert und beschäftigt. So bat zum Beispiel der „Online- Theo“ auf der Homepage www.k-gewinnt.de seine Hilfe an. Hier wurden Fragen geklärt wie „Warum gibt es in der Kirche so viele Vorschriften und Verbote?“
Ziel von »K gewinnt- GlaubensFragen wagen« war es, den Jugendlichen Glauben und die Auseinandersetzung damit positiv und attraktiv erlebbar zu machen. Sie sollten ihre Chance erkennen, Kirche innovativ und praktisch mitgestalten zu können. Aus diesem Bestreben entstand auch der Arbeitskreis Glaube und Leben auf Landesebene.
Das Projekt richtete sich aber nicht nur an KLJB-Gruppen auf allen Ebenen, sondern auch an alle anderen Jugendgruppen, Schulklassen und alle Menschen, die sich mit Glaube und Kirche aktiv auseinandersetzen wollen.

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„Ich bin glücklich auf dem Land, weil man so frei is.“
Julia