Christina Kornell kündigt eine weitergehende Position der KLJB an:
„Wir legen als KLJB-Landesvorstand der kommenden Landesversammlung vom 25. bis 28. Mai im Haus Werdenfels bei Regensburg einen Antrag unter dem Titel ‚Junges Wohnen auf dem Land‘ vor. Dabei wollen wir in Anknüpfung an unsere Positionen etwa zu ‚peripheren Regionen‘ darauf hinweisen, dass bisher kaum die Interessen der Landjugend bedacht werden, wenn es um Planen und Bauen auf dem Land geht. Zentrumsnahes Wohnen und Arbeiten und konsequentes Flächensparen sind dabei sehr wichtige Punkte. Und eine qualifizierte Jugendbeteiligung sehen wir als Pflichtprogramm jeder Planung vor Ort.“
KLJB unterstützte bereits Massen-Petition für das Anbindegebot
Die KLJB gehörte zu den Unterstützern einer Massen-Petition, die mit 10.000 Unterschriften für ein konsequentes Anbindegebot im Oktober 2016 an Landtagspräsidentin Barbara Stamm übergeben wurden. Besonders vor dem Hintergrund des KLJB-Projekts „Ausgewachsen. Wie viel ist genug?“ wurde die geplante Reform von „Heimatminister“ Markus Söder sehr kritisch bewertet.
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