Ernährungssouveränität ist das Recht aller Völker, Länder und Ländergruppen, ihre Landwirtschafts- und Ernährungspolitik selbst zu definieren. Weltweit leiden jedoch ca. eine Milliarde Menschen chronisch an Hunger.
Welche Folgen hat also unsere "freie" Wahl der Ernährung auf die Armen im Süden, die auch die Hauptbetroffenen des Klimawandels sein werden?
Ist die kleinbäuerliche Landwirtschaft Antwort auf Herausforderungen wie zunehmende Weltbevölkerung, veränderte Konsummuster in den Schwellenländern, Agrartreibstoffe, Klimawandel und Liberalisierung des Welthandels?
Dieses Seminar wird Zusammenhänge erläutern und Antworten suchen.
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