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Ökumenischer Jugendrat startet Wettbewerb für den Jugend-Ökumene-Förderpreis 2010

Mit großem Elan startet der Ökumenische Jugendrat ins Jahr 2010, denn im Mai wird die Gemeinschaft der Christen und Christinnen zum Ökumenischen Kirchentag nach München strömen. In Vorfreude auf dieses große Ereignis schreibt der Ökumenische Jugendrat in Bayern den Jugend-Ökumene-Förderpreis 2010 als Ideenwettbewerb aus.

 

Konfessionen (k)ein Thema: dies ist das Motto für den Ideenwettbewerb des ÖJR. Er richtet sich an Jugendliche, die wissen, wie man verschiedene Kirchen zusammen bringt, die Kontakte zwischen jungen Leuten aus unterschiedlichen Konfessionen knüpfen und Freundschaften fördern wollen, die eine Idee zu einem interkonfessionellen Projekt haben und eine Starthilfe benötigen.

Die Bewerbung ist ganz einfach, denn die Gruppen brauchen noch nichts realisiert zu haben. Es genügt die Idee und die Entschlossenheit diese umzusetzen. Egal ob Konzert oder Kongress, sozial oder meditativ, verborgen oder öffentlichkeitswirksam: einfach die Idee und die Projektpartner formlos per E-Mail an: info@oejrib.de. Anmeldeschluss ist der 15. April 2010. Einzige Voraussetzung: ihr seid mindestens zu dritt aus drei Konfessionen.

Die Bühne für die besten Ideen beim Ökumenischen Kirchentag
Aus allen Einsendungen ermittelt der ÖJR in Bayern die zehn besten Ideen und lädt diese Projekte zu einem Casting in die Eventarena im Zentrum der Jugend beim ÖKT ein. Dort stellen sich die Projekte dem Publikum und einer prominenten Jury vor. Unter Mitwirkung des Publikums werden dann die Preisträger des Jugend-Ökumene-Förderpreises ermittelt.

Jetzt bewerben und beim Ökumenischen Kirchentag dabei sein!

Weitere Informationen unter www.oejrib.de oder in der Geschäftsstelle des ÖJR i.B., Landwehrstr. 68, 80336 München, Agnes Scheidl 089/532931-31.



Der Ökumenische Jugendrat in Bayern (ÖJR i.B.) ist eine Arbeitsgemeinschaft aus Vertreterinnen und Vertretern der Jugendarbeit der christlichen Kirchen in Bayern.

 

Hier nochmal als PDF-Datei

„Ich bin glücklich auf dem Land, weil man so frei is.“
Julia